Coober Pedy – Quorn
“The big winch” in Coober Pedy Recycling in Coober Pedy
Die Nacht war kuschlig warm (wer hätte gedacht, dass es im Outback so kalt werden kann). Nach einem guten Ausschlafen (bis 7.30!) ging es in Josephine’s Kangaroo Sanctuary and Art Gallery. Wo wir Waisenkinder Kangaroos füttern durften und das Highlight: ein Baby-Kangaroo streicheln durften. Ausserdem gab es tolle Kunstwerke, Opal-Schmuck, Didgeridoos und Boomerangs. Ich konnte nicht widerstehen und kaufte mir ein Didgeridoo – liebe Nachbarn, ich entschuldige mich bereits jetzt für den krach 😉 Für alle die jetzt denken „wie um Himmelswillen transportiert sie das?!“ – der Preis war inklusive versandt in die Schweiz 🙂
Susanne knuddelt mit einem Weisenkangaroo Mein Didgeridoo! Baby-Kangaroo Fütterung Little Jack <3
seltsames Landschaftsbild rund um Coober Pedy Irgendwo im Outback 😉 The Dog Fence, über 5300km langer Zaun The Dog Fence Breakaways Breakaways Breakaways
Nach dem knuddeln und shopping ging es zu den Breakaways. Entlang des “Dog Fence” eröffneten sich uns unglaublich surreale Landschaftsbilder und wir erkannten einige Bilder aus unserem gestrigen Film (Priscilla).
The Dog Fence (funktioniert auch bei den Bloody Tourists 😉 ) Breakaways Breakaways
Nach einem kurzen Snack-Kauf-Stopp ging es los nach Quorn. Eine lange Busfahrt von 610 km lag vor uns. In Glendambo machten wir eine kurze Lunch-Pause mit Hotdogs und Pizza-Resten und dann ging es weiter mit kurzem Fotostopp am Lake Hort und Pinkelbause in Pimba bis nach Quorn. Um 18 Uhr erreichten wir “The Mill” unser Motel-Hostel in Quorn. Nach kurzem einrichten und duschen, machten wir uns ans Abendessen kochen. Es gab Spaghetti Bolognese.
on the road Sunset mal anders Lunch-Time

Hinterlasse einen Kommentar