Nach einer etwas kurzen Nacht – Cindy und ich mussten alle Neuigkeiten der vergangenen 3 Monate austauschen – standen wir am Sonntag auf, frühstückten und mieteten uns dann 2 Scooter, um zum Koko Head zu fahren, diesen zu besteigen und die Gegend rundherum zu erkunden. Der Hike war eine enorme Herausforderung. Die brennend heisse Sonne, die tropische Hitze und die asymmetrischen Treppenstufen machten den Hike sowohl rauf wie runter etwas komplexer als gedacht. Doch die Aussicht war genial und der Kalorienverbrauch war super nach dem gestrigen Cheesecake den wir verspeist hatten 😉
Küste vor dem Diamond Head Lanai Lookout Koko Head Krater Lookout (Richtung Ostküste) Koko Head Krater Lookout (Richtung Honolulu/Wakiki)
Roller-Outfit 🙂 tolle Farbe! Stylisch Da waren wir noch frisch fast geschafft noch lachen wir.. weit gehts runter.. luft holen dann die Belohnung! Hammer! Koko Head Lookout Anstrengend wars! Auf der Spitze waren wir! Waikiki am Abend
Wieder unten angekommen gönnten wir uns eine Superfood-Bowle und kurvten dann noch etwas in der Gegend herum (Hanauma Bay, Koko Head Park). Dann fuhren wir zurück nach Waikiki gönnten uns ein wohlverdientes Bad im Meer und erkundeten dann in Downtown den Iolani Palast und das „Hauptquartier der Hawaii-Five-O“ bzw. die King Kamehameha V Statue vor der Ali’iolani Hale. Nach dem wir die Roller zurückgegeben hatten, gingen wir in der Cheesecake-Factory abendessen und danach retour zum Apartment.
Iolani Palast King Kamehamaeha V vor der Ali’iolani Hale oder wie wir es kennen: “Das Hauptquartier von Hawaii-Five-O” 🙂
Am Montag (8.Juli) mieteten wir uns ein Auto und fuhren zum North Shore rauf. Wir hielten an der Turtle Bay, Sharks Cove, Waimea Bay, fuhren nach Haleiwa zum Lunch und Kaffee und durchstöberten die tollen kleinen Stores. Da das Wetter leider nicht so toll war und es immer wieder Regengüsse gab, war das Schnorcheln nur immer eine kurze Angelegenheit. Trotzdem war der Ausflug ans North Shore ein toller Tag. Der Abend hielten wir ruhig (v.a. da Cindy immer noch dem Jetlag unterliegt 😉 ).
Kualoa Regional Park mit Blick auf Mokoli’i Kualoa Regional Park mit Blick nach innen Waimea Bay
Vor dem Mokoli’i Kualoa Regional Park Turtle Bay Waimea Bay
Dienstag 9, Juli war unser vorerst letzter Tag auf Oahu. Nach einem frühen Frühstück machten wir uns mit dem Lyft-Taxi zum Pearl Harbor Visitor Center. Dort ergatterten wir eines der Gratis-Tickets fürs USS Arizona Memorial. Leider war es aufgrund instabiler Situation nicht möglich das Memorial zu begehen. Daher sahen wir uns zuerst den 25-minütigen Dokumentarfilm an und anschliessend ging es mit dem Boot zur Ford Island und entlang der Gedenkstätten zur USS Missouri und retour zum Visitor Areal. Dann besichtigten wir das U-Boot USS Bowfin. Schwer vorzustellen wie Mann in diesen engen Gängen mehrere Wochen leben kann. Wieder an der frischen Luft studierten wir die diversen Ausstellungen und Museen. Dann fuhren wir mit dem Bus zurück nach Waikiki. Unterwegs musste der Bus eine Vollbremsung machen und dabei verletzte sich eine ältere Frau leicht, ein Grossaufgebot von Polizei, Krankenwagen und Supervisor des Busunternehmens trabten an, eine Unmenge an Papierkram wurde erledigt (Willkommen in den USA…) und anschliessend mussten wir alle den Bus verlassen und in den nächsten steigen. Nach 1.5 Stunden erreichten wir dann Waikiki, assen zu Mittag und genossen den restlichen Nachmittag in der Sonne (bzw. Schatten, da wir immer noch etwas Sonnenbrand hatten). Am Abend packten wir unsere Sachen zusammen und holten uns dann etwas zu Essen.
Pearl Harbor (Ford Island) USS Missouri USS Arizona Gedenkstätte Ausblick auf Pearl Harbor vom U-boot USS Bowfin USS Bowfin auf einem U-Boot U-Boot Deck Torpedo Raum nichts für grosse Leute 😉 Dass waren noch Tauchanzüge
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